Nur die InfraOcean Infrarotsauna haben die neuen keramischen Magnesiumoxydstrahler. Diese halten über 25000 Brennstunden und geben bereits nach 5 Minuten optimale Infrarotstrahlen ab.
Die InfraOcean keramische Magnesiumoxydstrahler bestehen aus eine Mischung aus Keramik (Isolierung) und Magnesiumoxyd (Infrarot C Übertragung). Diese Mischung ergibt eine optimale Infrarotstrahlung in der ganzen Kabine.
Weil wir ausschließlich von langen Golfstrahlen (C Strahlung) Gebrauch machen, mussten wir eine Wahl zwischen keramischen Magnesiumoxidstrahlern, Invoy- oder Incoloystrahlern treffen.
Der Incoloystrahler hat eine spezielle Hülle. Dadurch ist er ein Wärme-, kein Strahlelement. Nur bei einer hohen Temperatur zwischen 85 - 100% Betriebstemperatur ist genügend Infrarotstrahlung vorhanden. Das Material der Hülle -eine Metalllegierung- bestimmt schlussendlich die Golflänge, meistens lange Wellen. Dabei muss die Temperatur des Metallstrahlers steigen, um Wirkung auf den Infrarotstrahler zu erzielen. Sie kennen die Metallstrahler von Grill und Wasserkochern, sie werden auch in Saunas mit Steinen als Wärmeelement verwendet.
Der Reflektor ist durch die U oder M Form des Incoloy Strahlers nicht optimal herzustellen. Bei der Reflektion zum Körper entsteht mehr Wärmeverlust als beim stabförmigen Magnsiumoxidstrahler. Der Strahlungswert ist viel niedriger als beim keramischen Magnesiumoxidstrahler.
Durch die einfach runde Stabform des Metallstrahlers ist die Reflektion optimal erreicht. Beim Incoloy Element wird die Temperatur in der Kabine schneller erreicht. Dieser hat mehr Wärmeübertragung durch die Luft (bis 200%) im Vergleich zum keramischen Strahler. Denn die Temperatur erreicht ist, gehen die Strahler an um somit die Saunatemperatur zu regulieren. Der metallische Aussenkern des Incoloy hat die Eigenschaft schon nach 20 - 30 Sekunden auf weniger als 85% abzukühlen und dann schon ungenügend infrarot zu strahlen, es ist schliesslich ein Wärmeelement, welches nur bei hoher Temperatur strahlt.
Der Magnesiumoxyd Strahler glüht nach und glüht auch erst langsam wieder auf. Durch eine kleine Oberfläche und eine tiefere Betriebstemperatur erhöht sich die Lufttemperatur nur gering. Die Infrarotstrahlung ist viel homogener, von konstanter Qualität und jederzeit genügend vorhanden. Dadurch vergrössert sich die totale Infrarotmenge während der 30 Minuten. Die Körperaufnahme ist viel höher, wodurch die Wirkung effektiver ist. Die Golflänge und die Eindringtiefe sind dieselbe. Das ergibt keinen Unterschiedin der Wirkung.
Das Wärmeelement wärmt effektiv, das Strahlungselement strahlt effektiv darum geht es bei einer Infrarotsauna schlussendlich. Der keramische Strahler ist offen also nicht mit einer Metalllegierung umgeben. Die Legierung des mit Magnesium gefüllten Incoloy absorbiert das Infrarot vom Magnesiumoxyd und setzt dieses direkt in Wärmeübertragung um. Magnesiumoxyd wird verwendet, weil es ein Isolator ist und das Incoloy Element dadurch in Flüssigkeiten zu benützen ist. Wir haben uns aufgrund dieser Argumente für einen stabförmige, keramischen Magnesiumstrahler von Infrasense entschieden.
Normales Licht wie das von Glühlampen und Halogenlampen brauchen 90 - 95% ihrer Energie für Wärme. Andere Wärmequellen -statt Infrarotstrahler- sorgen in der Sauna nur für nicht gewünschte Temperaturerhöhung und dadurch auch für weniger Infrarot, diese wird schliesslich durch die Temperatur reguliert. Es ist eine Infrarotsauna und das will schliesslich optimal benützt werden. Infrasense sind mit luxuriösen Einbauspotts mit elektronischen Sparlampen ausgerüstet. Diese geben vor allem Licht und haben eine längere Lebensdauer. Beim Licht einer Sparlampe lässt es sich angenehmer lesen als beim Lichte einer Glüh- oder Halogenlampe auch beeinflusst die Sparlampe die Farbtherapie kaum.